wir fuhren:
Walldorf - Hasso-Plattner-Ring - Brücke über A5 - Roter Bruch - St.Leon - Kirrlach - Sportplätze Wiesental - Waghäusel - alte B 36 -
Unterführung am Kriegbach - Friedhof Neulussheim - Reilinger See - Reilingen - Wersauer Hof - Walldorf.
4 Teilnehmer, 37km.
verlief teils unter einigen Sonnestrahlen und teils beim leichten Sprühregen.
Walldorf - Rot - Golfplatz - Uhlandshöhe - Malsch, Weigut Bös - Mingolsheim Kurgebiet - Golfplatz - Rot - Walldorf.
3 Teilnehmer, 28km.
Unsere Tour:
Walldorf - Sandhausen Hopfenanlage - St. Ilgen - Kirchheim - Kirchheimer Hof - Pleikartsförsterhof - ehemaliger Flugplatz -
Pfaffengrund - Eppelheim - Oftersheim - Autobahnraststätte - Walldorf.
5 Teilnehmer, 35km.
führte uns ins Angelbachtal.
Walldorf - Wiesloch Schwimmbad - Rauenberg - Rotenberg - Mühlhausen - Eichtersheim
- entlang der B292 nach Östringen - Mingolsheim Eisenbahnfreunde - zur B3 - Bruchhöfe - Golfplätze - St.Leon-Rot - Roter Bruch - Walldorf.
4 Teilnehmer, 38km.
8 Radtreffler besuchten traditionsgemäß den Speyerer Weihnachtsmarkt.
Walldorf - Straussenhof - Spitzkehre Hockenheimring - Dreieck Hockenheim - entlang der Bahnlinie bis Hockenheimer Rheinbogen - Insultheimer Hof - Rheinbrücke - Altpörtel Weihnachtsmarkt- - zurück Rheinniederung bis Altlussheim - Reilinger See - Reilingen - entlang der L723 - Walldorf.
8 Teilnehmer, 40km.
mit einem Besuch beim Mingolsheimer (KRAKAUER) Metzger
Walldorf - Hochholz - Richtung Frauenweiler - ab Erlenhof entlang der B3 Richtung Süden- vor Mingolsheim zum Segelflugplatz - Richtung Tierpark Mingolsheim - Schettlerklinik
- Bad Langenbrücken - zurück über Bad Mingolsheim - Bruchhöfe - Golfplätze - St.Leon - Modellflugplatz - Roter Bruch - Walldorf.
8 Teilnehmer, 37km.
Bei 7°C kann man immer noch gut radeln.
Unsere Strecke: Walldorf - Wiesloch - Rauenberg - Weingut Ihle - entlang der B3 zur Uhlandhöhe
- Mingolsheim - Golfplatz - Rot - St.Leon - St.Leoner See - Reilingen - Roter Bruch - Walldorf.
9 Teilnehmer, 34km.
lockten 12 Radtreffler an das Rheinufer ....zum Niedrigwasser schauen.
Walldorf - Straussenhof - Spitzkehre Hockenheimring - Dreieck Hockenheim - entlang der Bahnlinie bis Hockenheimer Rheinbogen - Insultheimer Hof - Rheinbrücke - Luxhof- - ans Rheinufer - zurück Rheinniederung bis Altlussheim - entlang des Kriegbachs - vorbei an Blausee u. Neulussheim bis Reilingen - St.Leoner See - Roter Bruch - Walldorf.
12 Teilnehmer, 43km.
an Allerheiligen begannen unsere Nachmittagstouren.
Walldorf - Roter Bruch - St.Leoner See - Reilingen - Neulussheim Friedhof - alte B36 - Wallfahrtskirche Waghäusel - Sportplätze Philippsburg - Engelsmühle - Lußhardtwald - Hambrücken - Kronauer Allee -
Kronau - Lusshardtsee - Golfplätze - Rot - Roter Bruch - Walldorf.
6 Teilnehmer, 54km.
letzte Abendtour 2018.
Gruppe 1: Walldorf - Straussenhof - Schwetzinger Hardt - Reilinger Weg - -Sandhäuser Hof - Nusslocher Wiesen - Dörrbachhof - Bhf. WiWa - Frauenweiler - entlang B3 bis Ind.gebiet Rot - Rot - Hochholz - Walldorf.
8 Teilnehmer, 32km.
Gruppe 2: Walldorf - Straussenhof - Schwetzinger Hardt - Spitzkehre Hockenheimring - Speyerer Weg - Sandhausen - Tom Tatze - Session - Walldorf.
10 Teilnehmer, 24km.
bis zum Einbruch der Dunkelheit.
Gruppe 1: Walldorf - Frauenweiler - Galgenberg - Malschenberg - Letzenberg - Malschenberg - Frauenweiler - Walldorf.
2 Teilnehmer, 24km.
Gruppe 2: Walldorf – Motodrom Hockenheim - Schütenhaus Hockenheim - Friedhof Reilingen - St. Leoner See – Walldorf.
6 Teilnehmer, 25km.
Gruppe 3: Walldorf - Tom Tatze - Nusslocher Wiesen - Nussloch - AVR Deponie - Bahnhof Wie/Wa - Frauenweiler - Rot - Roter Bruch - Walldorf.
8 Teilnehmer, 24km.
... lockte eine rekordverdächtige Anzahl Radtreffler an.
Gruppe 1: Walldorf - St.Ilgen - Leimen - am Rathaus in Leimen bergauf zum Parkplatz am Schützenhaus - durch den Wald hoch Richtung Lingental - weiter auf dem Wieslocher Weg nach Nussloch - Walldorf.
6 Teilnehmer, 23km
Gruppe 2: Walldorf – Bahnhof Wiesloch Walldorf – Industriegelände Frauenweiler – B3 bis Uhlandhöhe – Bahnhof Rot Malsch – Aussiedlerhof Hubertus – Golfplatz St. Leon Rot – St. Leoner See – Wersauer Hof – Walldorf.
9 Teilnehmer, 31km.
Gruppe 3: Walldorf - Straussenhof - Schwetzinger Hardt - Spitzkehre Hockenheimring - weiter bis B 36 - entlang der B 36 bis Schälzig - Oftersheim - Golfplatz - Raststätte Hardtwald - Hundeverein Sandhausen - Walldorf.
7 Teilnehmer, 28km.
Die frühere Abfahrtszeit bescherte uns angenehme Temperaturen.
Gruppe 1: Walldorf – Rot – Uhlandshöhe – Malsch – Kliniken Mingolsheim – Golfplatz – Rot - Walldorf.
3 Teilnehmer, 31km.
Gruppe 2: Walldorf – Stadion Sandhausen – Industriegelände Sandhausen – Umspannwerk – Kirchheim – Aussiedlerhof – Neurott – Oftersheim – Raststätte Hardtwald - SBK Walldorf.
6 Teilnehmer, 31km.
Gruppe 3: Walldorf - Roter Bruch - St.Leoner See - Neulussheim Friedhof - entlang des Kriegbachs bis Altlussheim - Rheinniederung bis Gewerbegebiet Altlussheim - Insultheimer Hof - Hockenheim - Reilingen - Wersauer Hof - Walldorf..
7 Teilnehmer, 35km.
doch der Herbst ist schon zu spüren.
Gruppe 1: Walldorf - Wiesloch - Zentrum für Psychiatrie - Grab Blumenpeter - Nußloch - Maisbach - Baiertal - Wiesloch -
Walldorf.
4 Teilnehmer, 31km
Gruppe 2: Reiterplatz – Hockenheim Ring Ost – Hockenheim – Kraichbach – Neulußheim Bahnhof – Reilingen – Wersauer Hof – Walldorf Schulzentrum.
5 Teilnehmer, 31km
Gruppe 3: Walldorf - Flugplatz - Tierheim - Sandhausen - entlang der Bahnlinie - Kirchheim - Speyerer Strasse bis AK - alte Speyerer Strasse - Bruchhausen - Raststätte - Schwetzinger Hardt - Walldorf.
9 Teilnehmer, 24km
Unsere diesjährige Tagestour führte uns auf den Weg des Kraichbaches ( auch Kraich genannt ) - von der Quelle bis zur Mündung.
Der Kraichbach ist ein ca. 65 km langer, kleiner Fluss, der am Westrand des Stromberges bei Sternenfels ( Enzkreis ) entspringt, durch den Kraichgau und die Oberrheinische Tiefebene zieht und dann in Ketsch in den Alt - Rhein mündet.
Am Samstag, dem 22. September machten sich 15 Radler des Radtreffs auf den Weg um dem Verlauf des Kraichbaches weitgehend zu folgen.
Zunächst radelten wir an den Bahnhof in Bad Schönborn – Kronau um mit der S – Bahn über Bruchsal nach Maulbronn West zu fahren. Nach einer kurzen Besichtigung des Zisterzienserklosters ( Unesco – Weltkulturerbe ) ging es mit einer kleinen Steigung in ca. 10 km nach Sternenfels zur Quelle des Kraichbaches und Namensgeber für den Kraichgau. Die Quelle liegt in einem Naturschutzgebiet. Von da ging unsere Fahrt durch eine reizvolle Landschaft mit Weinanbau und Streuobstwiesen.
Zur Mittagszeit kehrten wir in der „Ölmühle“ in Oberderdingen ein um uns für die Weiterfahrt zu stärken. Nach dieser Rast fuhren wir mit kleinen Steigungen weiter über Flehingen – Gochsheim – Münzesheim – Unteröwisheim bis nach Ubstadt ( ca. 20 km ), immer in Sichtweite zum Kraichbach. Zur Kaffeepause kehrten wir im „Wiesencafe“ in Ubstadt ein.
Im Endspurt ging unsere Fahrt über Stettfeld – Bad Schönborn – Kronau nach St.Leon. Hier verließen wir den Kraichbach, um auf direktem Wege die Heimfahrt anzutreten. Die Teilstrecke zur Rheinmündung des Kraichbaches in Ketsch hatten wir bereits vor einiger Zeit zurück gelegt.
Außer einer kleinen Reifenpanne gab es keine technischen Probleme. Nach 75 Kilometern kamen wir wohlbehalten in Walldorf an und können diese Tour auch in umgekehrter Richtung sehr empfehlen. [ H.- J.B.]
und hofften, dass es nicht der letzte sei.
Gruppe 1: Walldorf - Hochholz - Rot - Golfplätze - Lusshardsee - Kronau - Bahnhof Bad Schönborn - Bad Langenbrücken - Bad Mingolsheim Kurpark - Flugplatz Malsch - Malsch - Malschenberg - Anglersee Rot - Hochholz - Walldorf.
10 Teilnehmer, 36km
Gruppe 2: Walldorf - Reiterverein Walldorf – Hockenheim Ring – Waldweg – Schwetzingen Alla Hopp - Oftersheim Bahnhof –
Aussiedler Hof – Sandhausen – Stadion Sandhausen – Schulzentrum Walldorf.
4 Teilnehmer, 33km
Gruppe 3: Walldorf - Wiesloch Schwimmbad - Rauenberg - Weingut IHLE - zur B3 - entlang der B3 Richt. Mingolsheim - Bruchhöfe - Golfplätze - St.Leon - St.Leoner See - Schlossmühle - Wersauer Hof - Walldorf.
6 Teilnehmer, 32km
Gruppe 1: Walldorf - Hochholzer Wald - Bahnhof Rot/Malsch - Bahnhof Mingolsheim - Langenbrücken - Mingolsheimer Wald -
Motorradrennstrecke - Mingolsheim Kliniken - Uhlandshöhe - Frauenweiler - Bahnhof Wiesloch/Walldorf - Walldorf.
7 Teilnehmer, 38km
Gruppe 2: Walldorf - Hockenheimring Spitzkehre - Oftersheim - Autobahnraststätte - Hockenheimring Spitzkehre - Walldorf.
5 Teilnehmer, 27km
und sind trocken in Walldorf wieder angekommen.
Walldorf - Sandhausen - Kirchheim - Oftersheim - Hockenheim - Walldorf
6 Teilnehmer, 33km.
und auch die Tage werden merklich kürzer.
Gruppe 1: Walldorf – Rot - Golfplätze - Lußhardtsee – Bruchhöfe – Mingolsheim Kurpark – Östringen – Hummelberg 237m - Gallus Bildhäusel 243m
– Altenberg 220m – Zeutern – Stettfeld – Langenbrücken – Mingolsheim - Lußhardtsee - Golfplätze - Rot - Walldorf.
5 Teilnehmer, 45km.
Gruppe 2: Walldorf - Straußenhof - Spitzkehre Hockenheimring - durch den Wald Richtung Talhaus - entlang der Bahnlinie vorbei an Ketsch und Brühl - Kollerstraße bis zur Leimbachmündung im Rhein
- Kollerstraße zurück - Ketsch - Ketscher Anglersee - Industriegebiet Ketsch - wieder durch die Schwetzinger Hardt zurück - Walldorf
14 Teilnehmer, 43km.
Wir suchten uns schattige Waldstrecken aus
Gruppe 1: Walldorf – Hochholz – St.Leoner See – Schloßmühle – Reilingen – nach Hockenheim entlang des Kraichbachs – Seewaldsiedlung – Kraichbachmündung – Ketsch Industriegebiet – Schälzig –
Oftersheim - Golfclub - AB Raststätte -Spitzkehre Hockenheimring - Walldorf.
7 Teilnehmer, 46km.
Gruppe 2: Walldorf - Hochholz - St.Leon Industriegebiet - Tennisclub - Golfplätze - Lußhardtsee - Hambrücken - Weiher - Kronau - Golfplätze - Rot - Walldorf.
4 Teilnehmer, 42km.
Mehr Wald geht nicht !
Gruppe 3: Walldorf - Straussenfarm - Hockenheimring Spitzkehre - Wasserwerk - Wildschweingehege - Oftersheim Hardtwaldring - Grillhuette Oftersheim - vorbei am Golfplatz - AB Raststaette -
Reilingerweg nach Walldorf.
6 Teilnehmer, 32km.
Doch langsam wird es angenehmer ...
Gruppe 1: Walldorf – Hundeplatz Sandhausen – Rastplatz Hardtwald – Industrie Gelände Sandhausen – Kirchheimer Mühle – Bruchhausen – Pleikartsförster Hof – Bahnstadt – St. Ilgen – Stadion am Hardtwald – Tierpark.
6 Teilnehmer, 36km.
Gruppe 2: Walldorf - St.Leoner See - Waldweg Richtung Kirrlach - Kirrlach Industriegebiet - Waghäusel - Oberhausen am Ehrlichsee - Rheinhausen Fähre - Altlussheim/Neulussheim entlang des Kriegbachs - Reilingen - Wersauer Hof - Walldorf
8 Teilnehmer, 43km.
Auch in diesem Jahr beteiligten wir uns wieder an der Aktion Ferienspaß.
Am Mittwoch 15.August starteten wir mit 9 Kindern Richtung Seewaldsiedlung um bei der Familie Dehoust das Maislabyrinth zu erkunden.
Dabei mußten wieder die Namen von 6 Schweinchen auf kleinen Schildchen gefunden, sowie die Frage der Woche gelöst werden. Diese bestand darin,
welche 3 Sachen man aus Zuckerrüben herstellen kann.
Nachdem wir uns gestärkt hatten besuchten wir noch den Bio-Bauernhof der Familie Kief, der Fleisch- und Milchwirtschaft betreibt.
Wir erfuhren viel über die Aufzucht der Tiere und dass jedes Kalb sofort seinen eigenen Pass bekommt. Zum Glück trottete eine Kuh in den
Melkroboter und wir konnten einen Melkvorgang live erleben. Jede Kuh hat einen Chip am Bein und daher kann der Bauer sehen, wieviel Milch sie gibt
oder wie lange sie im Stall herumläuft. Die frische Milch kann über Münzeinwurf aus dem Milchautomaten entnommen werden und schmeckt sehr lecker !
Wir mussten nun wieder an die Rückfahrt denken und fuhren über das Schwetzinger Wasserwerk und den Hockenheimring zurück nach Walldorf.
Zum Abschied gab es noch eine Portion Eis und ein kleines Präsent. So kamen wir pünktlich um 17.00 Uhr wieder in Walldorf an !
Bei herrlichem Wetter ging somit ein erlebnisreicher Tag zu Ende, denn wir wurden von Unfällen oder sonstigen Pannen verschont und die meisten freuten sich schon auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr. [ W.S.]
19 Radtreffler hielten dagegen ...
Gruppe 1: Walldorf - Sandhausen - Autobahnraststätte - Oftersheim - Hockenheimring - Hockenheim - Reilingen - St.Leon - Golfplatz - Rot - Walldorf.
4 Teilnehmer, 48km.
Gruppe 2: Walldorf - Hochholz - Anglersee Rot - Bhf Rot-Malsch - Kislau - Bad Schönborn - Stettfeld - Schettler Klinik Mingolsheim - Flugplatz Malsch - Malsch - Rotenberg - Rauenberg - Wiesloch - Walldorf
7 Teilnehmer, 44km.
Gruppe 3: Wiesloch Schwimmbad – Gänsberg – Rauenberg – Rotenberg – Mühlhausen – Tairnbach – Horrenberg – Dielheim – Bahnhof Wiesloch / Walldorf – Tierpark – Walldorf.
8 Teilnehmer, 38km.
hielten uns nicht von unserer Tour ab. Wir suchten uns schattige Waldstrecken.
Gruppe 1: Walldorf - Rot - Golfplätze - Hambrücken - Wiesental - Waghäusel - St. Leon - Reilingen - Walldorf.
6 Teilnehmer, 50km.
Gruppe 2: Walldorf - Rot - Golfplätze - parallel zur A5 durch den Lußhardtwald - vorbei an Hambrücken - Einkaufszentrum Wiesental - Lußhardtsee - Rot - Walldorf.
10 Teilnehmer, 48km.
In einer Gruppe fuhren wir nach Speyer ans Rheinufer, stärkten uns bei RENSCHLERS und traten sodann die Rückreise an.
Walldorf - Hockenheim Spitzkehre - Gartenschaugelände - Insultheimer Hof - Speyer - zurück vorbei an Altlussheim - entlang des Kriegbachs - Blausee - Neulussheim -
Reilingen - Schlossmühle - Wersauer Hof - Walldorf.
16 Teilnehmer, 43km.
Gruppe 1: Walldorf - Wiesloch - Dielheim - Unterhof - Oberhof - Meckesheim - Gauangelloch - Schatthausen - Baiertal -
Dielheim - Wiesloch - Nußloch - Walldorf.
5 Teilnehmer, 45km.
Gruppe 2: Walldorf - R3eilingen - Wiesental - Wagäusel - Kirrlach - Sankt Leon - Reilingen - Walldorf.
7 Teilnehmer, 39km.
Gruppe 3: Walldorf - Sandhausen - HD Kirchheim - Fritz-Grunebaum-Sportpark - Oftersheim - Alla-Hopp Anlage - Schwetzingen -
Walldorf.
8 Teilnehmer, 41km.
Gruppe 4: Walldorf - durch Hochholz - Frauenweiler - Wiesloch - Dielheim - Horrenberg - Zuzenhausen - Meckesheim - Mauer -
Reilsheim - Gauangelloch - Schatthausen - Baiertal - Wiesoch - Walldorf.
4 Teilnehmer, 49km.
Gruppe 1: Walldorf - Wiesloch - Mühlhausen - Eichtersheim - Michelfeld - Waldangelloch - Eichelberg - Odenheim - Zeutern -
Stettfeld - Bad Schönborn - Golfplatz - Rot - Walldorf.
5 Teilnehmer, 56km.
Gruppe 2: Walldorf - Schwetzingen - Brühl - Kollerfähre - Reffental - Speyer - Altlußheim - Reilingen - Walldorf.
10 Teilnehmer, 52km.
Walldorf - Sandhausen - Oftersheim - Hockenheimring - Hockenheim-Richtung Reilingen - St.Leon-Rot - Walldorf.
11 Teilnehmer, 46km.
Unsere diesjährige Wochentour führte uns über Speyer/ Neustadt/ Homburg entlang der Blies bis zum Saar-Kanal, dem wir folgten bis zum Rhein-Marne-Kanal. Dieser begleitete uns bis Straßburg. Am Rhein entlang führte uns der Weg wieder zurück nach Hause.
Am 23. Juni machten sich 12 Teilnehmer unseres Radtreffs morgens um 8.00 Uhr bei relativ kühlen Temperaturen auf den Weg Richtung Neustadt/ Weinstraße.
Nach ca. 45 km dort angekommen gab es eine gemütliche Mittagsrast am historischen Marktplatz. Den Anstieg durch den Pfälzer Wald in Richtung Kaiserslautern wollten wir uns ersparen, weshalb wir die S-Bahn bis zum Bahnhof Landstuhl nahmen. Dort setzten wir unsere Fahrradtour auf einem gut ausgebauten Fahrradweg entlang der Landesstraßen L 395/ L 119 fort, auf dem wir nach weiteren 25 km unser Hotel im Stadtzentrum von Homburg erreichten.
Homburg ist mit über 42000 Einwohnern die drittgrößte Stadt des Saarlandes und Kreisstadt des Saarpfalz-Kreises. Weiterhin ist Homburg Sitz der Medizinischen Fakultät und des Universitätsklinikums der Universität des Saarlandes. Vor dem Abendessen reichte uns noch die Zeit für einen Gang über den Marktplatz in der Homburger Altstadt mit Besichtigung der im neuromanischen Stil erbauten katholischen Pfarrkirche St. Michael. Für eine Besichtigung der Schlossberghöhlen – Europas größte Buntsandsteinhöhlen mit mächtigen Kuppelhallen und kilometerlangen Gängen in drei Stockwerken übereinander und Teil der mittelalterlichen Festung Hohenburg – reichte uns leider die Zeit nicht mehr. Vielleicht lässt sich das aber auf einer nächsten Wochentour oder einem privaten S-Bahn-Ausflug nachholen.
Am nächsten Morgen führte uns der Weg durch das UNESCO - Biosphärenreservat Bliesgau, das eine Fläche von 36.000 ha (ca. 14% der Fläche des Saarlandes) umfasst und vor allem von Wäldern, Streuobstwiesen und Auenlandschaften der Blies geprägt ist. Im weiteren Verlauf des Glan-Blies-Radwegs erreichten wir Blieskastel mit seiner barocken Altstadt. Von dort verlief der hervorragend ausgebaute Radweg auf dem ehemaligen Bahndamm der Bliestalbahn, was noch gut an den Kilometersteinen und Bahnhofsgebäuden entlang der Trasse zu erkennen war. In Frankreich angelangt endete der Radweg in Saargemünd (franz.: Sarreguemines), wo die Blies in die Saar mündet.
Entlang des Saarkanals ging unsere Fahrt dann weiter Richtung Süden und wir erreichten die Ortschaft Sarralbe. Für die Mittagsrast wurde uns das Restaurant im Bootshaus empfohlen, das wir auch zielstrebig ansteuerten. Schnell mussten wir jedoch feststellen, dass eine Radlergruppe dort nicht erwünscht war. Also machten wir uns auf die Suche nach einem noch geöffneten Lokal und hatten Glück, dass wir im Ortszentrum eine kleine Pizzeria fanden, wo wir bei gutem Essen und Trinken eine amüsante Mittagspause verbrachten. So gestärkt nahmen wir die letzte Wegstrecke in Angriff und erreichten schließlich nach einer Tagesetappe von ca. 85 km unser Hotel in Mittersheim/ Lothringen, wo wir inmitten einer wunderschönen Seenlandschaft den Sonntag ausklingen ließen.
Der Saarkanal (franz.: Canal des Houillères de la Sarre) ist ein Schifffahrtskanal, der den Rhein-Marne-Kanal mit der ab Saargemünd kanalisierten Saar auf einer Länge von ca. 65 km verbindet. Er überwindet einen Höhenunterschied von 73 m mit Hilfe von 27 Schleusen und beeindruckt noch heute in Bezug auf die damalige Wasserbaukunst. Der Bau erfolgte in den Jahren 1862-66 auf der Grundlage eines Staatsvertrags zwischen Preußen und Frankreich.
Montags setzten wir unsere Fahrt entlang des Saarkanals auf dem ehemaligen Treidelpfad (inzwischen sehr gut ausgebauter Radweg) fort mitten durch eine beeindruckende Seenlandschaft. Nach dem Bau sollte der Kanal den Transport von Steinkohle aus den preußischen Gruben ins Elsass und ins Innere Frankreichs sowie den Transport von Eisenerz aus Lothringen zu den Hüttenwerken an der Saar erleichtern.
Seit Mitte des 20. Jahrhunderts hat der Kanal seine Bedeutung für den Güterverkehr fast vollständig verloren. Dafür hat seine Bedeutung für die Freizeitschifffahrt mit Sport- und Hausbooten erheblich zugenommen wie auch in den letzten Jahren seine Bedeutung für den Fahrradtourismus. Bei der Ortschaft Gondrexange erreichten wir den Rhein-Marne-Kanal, den wir in geradezu abenteuerlicher Weise mit unseren voll bepackten Fahrrädern auf einem Steg überqueren mussten, der als Stahlkonstruktion den Kanal überspannt.
Der Rhein-Marne-Kanal verbindet auf einer Länge von 293 km den Rhein bei Straßburg mit der Mosel bei Nancy und weiter mit dem Marne-Seitenkanal. Er überquert in seinem Verlauf zwei Wasserscheiden und verfügt über insgesamt 154 Schleusen. Erbaut wurde der Kanal in den Jahren 1839-1853. Im Ostabschnitt, den wir entlang gefahren sind, werden die Ausläufer der Vogesen mit Hilfe von Schleusen und zwei Tunnel von 480 m und 2.310 m Länge bei Niederviller und Arzviller überwunden. Kurz hinter dem Tunnel von Arzviller ist seit 1969 ein Schiffshebewerk auf einer schiefen Ebene mit einem Gefälle von 41% in Betrieb, das mit einem Höhenunterschied von ca. 45 m eine vormalige Schleusentreppe von 17 Schleusen auf einer Länge von 4 km ersetzt. Ursprünglich war der Kanal für den Gütertransport konzipiert, heute wird er hauptsächlich von Freizeitschiffern benutzt und hat damit große Bedeutung für den Tourismus.
Auch wir mussten auf unserem Weg Richtung Saverne die Ausläufer der Vogesen überwinden. Da uns kein Tunnel zur Verfügung stand, mussten wir zwischen Niederviller und Arzviller die einzige Steigungsstrecke auf unserer „Tour de France“ mit knapp 100 Höhenmetern in Kauf nehmen. Dafür gab es eine wunderschöne Abfahrt in das Tal der Zorn vorbei an der alten Schleusentreppe mit 17 Schleusen, in deren Restwasser sich eine teilweise üppige Wasservegetation eingestellt hat. Unten angelangt mussten wir feststellen, dass uns das Schiffshebewerk verborgen blieb. Etwas enttäuscht setzten wir unsere Fahrt fort und erreichten schließlich Saverne.
Am Nachmittag dort angekommen nutzten wir die Zeit, um uns einen ersten Eindruck von dieser Stadt zu verschaffen. Obwohl mit ca. 12.000 Einwohnern eine Kleinstadt, hat sie einige interessante Sehenswürdigkeiten aufzubieten, was wir beim Gang durch die Fußgängerzone „Grand Rue“ feststellen konnten. Beginnend am „Place de La Licorne“ führte uns der Weg über das neben dem Rathaus gelegene „Maison Katz“ (im Jahr 1605 im Stil der deutschen Renaissance erbautes Haus mit herrlicher, mit Schnitzereien verzierter Fachwerkfassade) bis zur Kirche „Notre Dame De La Nativité“ mit einem im 12. Jahrhundert errichteten romanischen Turm und einem im gotischen Baustil erbauten Kirchenschiff aus dem 15. Jahrhundert. Auf unserer Weiterfahrt zu unserem Hotel konnte uns der Charme dieser Stadt noch weiter begeistern, denn wir fuhren vorbei an dem mitten in Saverne gelegenen idyllischen Yachthafen. Gegenüber war die monumentale über 140 m lange im neoklassizistischen Stil aus rosa Sandstein errichtete Fassade des fürstbischöflichen Schlosses „Château des Rohan“ zu bewundern.
In unserem Hotel ECLUSE 34 an der Schleuse 34 etwa 5 km außerhalb von Saverne ging ein Tag voller neuer Eindrücke zu Ende.
Am nächsten Morgen konnten wir das Gepäck im Hotel zurücklassen, da wir dort eine weitere Übernachtung gebucht hatten. Den Dienstag wollten wir für eine kleinere Rundfahrt in die nähere Umgebung nutzen mit Ziel Marmoutier, wo wir die bekannte Abteikirche „Abbatiale Saint-Martin“ besichtigen wollten, deren Ursprung auf eine Klostergründung des irischen Mönchs Léobard etwa um das Jahr 590 zurückgeht. Dort angekommen waren wir sehr beeindruckt von der mächtigen, im romanischen Stil errichteten Eingangsfassade aus rosa Sandstein (Überreste aus dem in den Jahren 1120-1140 errichteten romanischen Kirchengebäude), über der sich drei kompakte Türme erhoben. Im Inneren bestaunten wir das in den Jahren 1220-1275 im gotischen Stil errichtete Längs-und Querschiff, an das sich der im neogotischen Stil erbaute Chorraum mit Chorgestühl aus der Rokokozeit anschloss. Den Klang der berühmten Silbermann-Orgel von 1710 konnten wir nur kurz vernehmen und für eine ausführliche Besichtigung der erst im Jahr 1974 bei Bauarbeiten entdeckten Krypta mit den dort ausgestellten archäologischen Fundstücken blieb nur wenig Zeit. Denn der Nachmittag sollte in Saverne jedem zur freien Verfügung stehen.
Dort angekommen machte sich bei einigen Mitradlern die Enttäuschung bemerkbar, das Schiffshebewerk auf unserer Fahrt nicht gesehen zu haben. Also machten sich die meisten Teilnehmer mit dem Fahrrad auf, um zurück in das idyllische Tal der „Zorn“ zu fahren und Ausschau zu halten nach dem Schiffshebewerk. Und tatsächlich – ganz am Ende des Tals mündete der Kanal in einen künstlich angelegten See und der Blick war frei auf den Schrägaufzug des Schiffshebewerkes, das in dieser Bauweise wohl ziemlich einzigartig ist. Zufrieden mit dem Gesehenen machte man sich auf den Rückweg verbunden mit einem Einkehrschwung in eine am Weg liegende Privatbrauerei.
Am Mittwochmorgen hieß es, wieder die Fahrräder packen und ab ging es immer am Kanal entlang, bis wir nach 42 km relativ früh unser Hotel in Straßburg/ Schiltigheim erreichten. Immerhin stand in Straßburg einiges auf dem Programm. Nicht auf dem Programm stand jedoch das klägliche Ausscheiden der deutschen Nationalelf schon in der Vorrunde der Fußball-Weltmeisterschaft. Die Niederlage gegen die Südkoreaner erlebten wir in einem nahegelegenen Bistro – mitleidig belächelt von den anwesenden Franzosen. Nach diesem blamablen Auftritt unserer Mannschaft hielt uns nichts länger in der Kneipe und mit der Straßenbahn ging es in die Innenstadt zur Besichtigungstour.
Vom Place de l’Homme de Fer führte unser Weg über den Place Kléber zum Place Gutenberg, wo wir am Ende einer engen Straße das Straßburger Münster erblickten. Mit seiner charakteristischen asymmetrischen Form und seinem 142 m hohen Nordturm gilt das Münster als Wahrzeichen der Stadt und gehört zu den bedeutendsten Kathedralen des Kontinents als absolutes Meisterwerk gotischer Kunst erbaut in der Zeit von 1015 – 1439. Beeindruckend für uns war vor allem die mächtige detail- und figurenreiche Westfassade mit ihrer Fensterrose. Für eine Besichtigung des Kircheninneren war es zu spät und so fand der Tag seinen schönen Abschluss bei einem gemeinsamen Abendessen im malerischsten Viertel der Altstadt „La Petit France“, dem ehemaligen Gerberviertel.
Am nächsten Morgen galt es, zunächst den richtigen Weg aus der Stadt zu finden. Dank Fahrrad-Navi führte uns der Weg schließlich vorbei am imposanten Gebäude des Europa-Parlaments durch die Vorstädte von Straßburg in Richtung Rhein, den wir auf der französischen Seite bei der Staustufe Gambsheim erreichten. Wir konnten uns nur einen kurzen Eindruck von dieser Staustufe verschaffen, da der Radweg mehr als 10 km abseits vom Rhein verlief. Bei Drusenheim trafen wir wieder auf den Rhein, dem wir auf einem gut und breit ausgebauten Dammverteidigungsweg bei teilweise heftigem Gegenwind folgten. Etwa 5 km hinter der „Grenze“ zu Frankreich erreichten wir unser letztes Hotel in Neuburg/ Rhein, wo wir nach ca. 80 km Fahrstrecke den schönen Sommertag beim Abendessen ausklingen ließen.
Am folgenden Tag bewegten wir uns auf fast schon vertrautem Gelände. Über Wörth am Rhein erreichten wir auf der pfälzischen Seite
Leimersheim, wo wir mit der Fähre auf die badische Seite überwechselten. Nach einer Mittagsrast auf der Insel Rott kamen wir über
Liedolsheim, Rußheim, Huttenheim, Philippsburg, Waghäusel und Reilingen wieder wohlbehalten und ohne Fahrradpanne in Walldorf an.
Wir waren froh, dass wir die ganze Strecke von ca. 455 km mit etwa 2.450 Höhenmetern bei bestem Radlerwetter zurücklegen konnten,
womit wir gleichzeitig auch einen wesentlichen Beitrag zu unserem überragenden Abschneiden beim Stadtradel - Teamwettbewerb
geleistet haben. (GM)
12 Teilnehmer, 400 km.
Den gefahrenen Tourverlauf findet man hier.
Gruppe 1: Walldorf - Hochholz - Rot-Malsch - Kronau - Kieslau - Langenbrücken - Stettfeld - Weiher - Hambrücken - Wiesenthal - Waghäusel -
Reilingen - Walldorf
5 Teilnehmer, 58km.
Gruppe 2: Walldorf - St.Leon - Bad-Schönborn - Kronau - St.Leon - Walldorf.
10 Teilnehmer, 37km.
Der langen Tradition folgend trafen sich auch in diesem Jahr 8 Radfahrer unserer Gruppe zur gemeinsamer Tour nach Heidelberg.
Beim schönsten Radlwetter nahmen wir natürlich nicht den kürzesten Weg. Durch das Angelbachtal und Hammerau fuhren wir erst nach
Sinsheim. Weiter ging es an der Elsenz entlang nach Neckargemünd, wo wir eine klein Rast einlegten. Gestärkt ging es dann am
Neckar entlang auf die Neckarwiese in Heidelberg, wo wir wie jedes Jahr den AOK-Pavillon ansteuerten. Nach Hause nahmen wir
dann doch den kürzesten Weg entlang der Bahnstrecke. Es war wieder ein schöner Radsonntag.
8 Teilnehmer, 74km.
Gruppe 1: Walldorf - Hochholzer Wald - Rot - Golfplatz - Hambrücken - Karlsdorf - Forst - Kronau - Golfplatz - Rot -
Walldorf.
11 Teilnehmer, 56km.
Gruppe 2: Walldorf - St.Leon - Reilingen - Altlußheim - Oberhausen - Altrheininsel Korsika - Rheinhausen - Hockenheim -
Walldorf.
12 Teilnehmer, 45km.
Gruppe 1: Walldorf - Hockenheimring - Oftersheim - Ketsch - Johanneshof - Rheinbrücke - Altlußheim - Oberhausen - Waghäusel -
Wiesental - Kirrlach - Sankt Leon - Walldorf.
8 Teilnehmer, 53km.
Gruppe 2: Walldorf - Sandhausen - Pleikertsförster Hof - Eppelheim - Birkenhof - Plankstadt - Schwetzingen - Oftersheim -
Walldorf.
7 Teilnehmer, 40km.
Gruppe 1: Walldorf - Rot - Bahnhof Rot-Malsch - Rettigheim - Mühlhausen - Tairnbach - Horrenberg - Dielheim -
Wiesloch - Walldorf.
7 Teilnehmer, 46km.
Gruppe 2: Walldorf - Hockenheimring - Hockenheim - Speyer - Altlußheim - Reilingen - Walldorf.
7 Teilnehmer, 44km.
Gruppe 2: Walldorf - Reilingen - Hockenheim - Hockenheimring - Oftersheim - Schwetzingen - Walldorf.
5 Teilnehmer, 35km.
Gruppe 1: Walldorf - Wiesloch - Rauenberg - Mühlhausen - Eichtersheim - Michelbach - Waldangelloch - Buchenauer Hof -
Hammerau - Sinsheim - Dühren - Eschelbach - Eichtersheim - Mühlhausen - Rotenberg - Wiesloch - Walldorf.
9 Teilnehmer, 54km.
Gruppe 2: Walldorf - Nussloch - Wiesloch - Rauenberg - Rotenberg - Mühlhausen - Eichtersheim - Östringen- Rettigheim - Malschenberg -
Frauenweiler - Walldorf.
9 Teilnehmer, 41km.
Walldorf - Oftersheim - Ketsch - Hockenheim - Reilingen - Walldorf.
4 Teilnehmer, 37km.
Gruppe 1: Walldorf - Hockenheimring - Brühl - Kollerfähre - Kollerinsel - Speyer - Altlußheim - Reilingen - Walldorf.
8 Teilnehmer, 50km.
Gruppe 2: Walldorf - Autobahnrastätte - Kirchheim - Pfaffengrund - Wieblingen - Edingen - Neckarhausen - Plankstadt -
Schwetzingen - Hockenheim - Walldorf.
12 Teilnehmer, 48km.
Gruppe 1: Walldorf - Wiesloch - Rauenberg - Rotenberg - Mühlhausen - Eichtersheim - Östringen - Malsch - Rot - Walldorf.
9 Teilnehmer, 38km.
Gruppe 2: Walldorf - Hockenheim - Insultheimerhof - Speyer-Hafen - Altlußheim - Reilingen - Walldorf.
9 Teilnehmer, 42km.
Gruppe 1: Walldorf - Frauenweiler - Mingolsheim Kliniken - Wachhaus Mingolsheim - Östringen - Rettigheim - Malsch - Malschenberg -
Wiesloch - Walldorf.
5 Teilnehmer, 36km.
Gruppe 2: Walldorf - Wiesloch - Rauenberg - Rotenberg - Mühlhausen - Rettigheim - Mingolsheim - Kronau - Kirrlach - St. Leon -
Reilingen - Walldorf.
5 Teilnehmer, 42km.
Gruppe 3: Walldorf - Hochholzer Wald - Rot Angelsee - Bahnhof Rot-Malsch - Mingolsheim Kliniken - Wachhaus Mingolsheim - Mingolsheim -
Golfplatz - Rot - Walldorf.
9 Teilnehmer, 32km.
Dem entsprechend war auch das Interesse an einer Ausfahrt in die Umgebung von Walldorf. Aufgeteilt in drei Gruppen genossen wir die Touren und die anschließende "Aufarbeitung" beim Costa.
Gruppe 1: Walldorf - Rot - Golfplatz - Mingolsheim Kliniken - Östringen - Martinushof - Damianushof - Zeutern - Stettfeld -
Langenbrücken - Mingolsheim - Golfplatz - Rot - Walldorf.
5 Teilnehmer, 42km.
Gruppe 2: Walldorf - Hochholzer Wald - Rot Angelsee - Frauenweiler - Wiesloch - Dielheim - Baiertal - Schatthausen -
Baiertal - Wiesloch - Walldorf.
7 Teilnehmer, 39km.
Gruppe 3: Walldorf - Sandhausen - Kirchheim - Bahnstadt - Eppelheim - Plankstadt - Oftersheim Aussiedlerhöfe - Walldorf.
9 Teilnehmer, 35km.
Am 8.April war es wieder soweit. Der RV Alemannia Nußloch rief zur alljährlichen Helmut-Herb-Gedächtnisfahrt, einer RTF mit 49 km
und 71 km. Vier Teilnehmer des Radtreffs Walldorf folgten dem Aufruf, nicht um Wertungspunkte zu erreichen, sondern eben just 4 fun.
Startpunkt war die Olympiahalle in Nußloch. Wir starteten Richtung Leimen und Bruchhausen nach Ofterheim. Dort fuhren wir nicht nach
Streckenplan auf der B291 Richtung Schwetzingen, sondern über die Hardtlachhöfe auf Radwegen entlang der Bundesstraße. Nun ging es
entlang der Ketscher Landstraße bis Ketsch, wo wir an der Altrheinbrücke Station machten. Richtung Altlußheim fuhren wir ebenfalls
nicht auf der Landstraße entlang des Rheins, sondern über den Johannishof, vorbei am Modellflugplatz Hockenheim und Insultheimer Hof
zur Kontroll- u. Verpflegungsstelle kurz vor Altlußheim. Nach einer kleinen Stärkung ging es weiter entlang des Kriegbaches vorbei
an Alt- und Neulußheim und auch an Reilingen, zum St. Leoner See. Von dort aus fuhren wir über Schlossmuehle und den Wersauer Hof
nach Walldorf, wo wir nach 50 km und optimalem Radwetter eine kleine Stärkung zu uns nehmen mussten. Auf Wiedersehen in 2019 !
Walldorf - Reilingen - Neulußheim - Altlußheim - Rheinhausen - Oberhausen - Kreisel vor Philipsburg - Zuckerfabrik -
Neulußheim Friedhof - Reilingen - Walldorf.
11 Teilnehmer, 40km.
Das Wetter zeigt sich noch von der kühlen Seite, aber man merkt, dass der Frühling immer näher kommt.
Gruppe 1: Walldorf - Reilingen - St.Leoner See - St.Leon - Bahnhof Rot/Malsch - Hochholzer See - Walldorf.
9 Teilnehmer, 32km.
Gruppe 2: Walldorf - Hockenheimring Parabolika - Hockenheim - Altlußheim - Neulußhei - Reilingen - Walldorf.
4 Teilnehmer, 35km.
Walldorf - Diljemer See - Sandhausen - Kirchheim - Bahnstadt - Pfaffengrund - Plankstadt - Schwetingen - Oftersheim -
Autobahnraststätte - Walldorf.
7 Teilnehmer, 46km.
Walldorf - Hockenheimring Spitzkehre - Hockenheim Landesgartenschaugelände - Insultheimer Hof - Speyer - Altlußheim - Neulußheim -
Reilingen - Walldorf.
10 Teilnehmer, 47km.
Unsere Tour führte heute am ehmaligen Munitionslager in Mingolsheim. Die dort noch erhaltenen Waldwege wurden bis in die fünfziger
Jahre als Motorrad-Rennstrecke genutzt
(Waldparkring Mingolsheim).
Unsere Strecke: Walldorf - Rot - Malsch - Mingolsheim - Waldparkring - Langenbrücken - Mingolsheim - Golfplatz - Rot - Walldorf.
5 Teilnehmer, 37km.
Walldorf - St.Leon - Kirrlach - Wiesental - Waghäusel - alte B36 - Neulußheim Friedhof - Reilingen - Walldorf.
4 Teilnehmer, 36km.
Walldorf - Sandhausen - Kirchheim - Bahnstadt - Wieblingen - Edingen - Grenzhof - Plankstadt - Oftersheim - Walldorf.
6 Teilnehmer, 46km.
Walldorf - St.Leoner Seee - Reilingen - Neulußheim Friedhof - alte B36 - Wallfahrtkirche Waghäusel - Erlichsee - Obehausen -
Rheinhausen Rheinfähre - Altlußheim - Reilingen - Walldorf.
6 Teilnehmer, 40km.
Der Rhein führt zwar sehr viel Wasser, ist aber nicht über die Ufer getreten. Unsere Strecke: Walldorf - St.Leoner Seee - Reilingen -
Neulußheim Friedhof - alte B36 - Wallfahrtkirche Waghäusel - Erlichsee - Obehausen - Rheinhausen Rheinfähre - Altlußheim -
Neulußheim - Reilingen - Walldorf.
4 Teilnehmer, 40km.