Der Nieselregen hat uns leider viel zu früh zur Umkehr gezwungen. Als Entschädigung konnten wir aber leckeren Glühwein beim Heiner
genießen. Vielen Dank auch an dieser Stelle! Unsere Tour: Walldorf - Wiesloch - Rauenberg - Wiesloch - Walldorf.
2 Teilnehmer, 17km.
Unsere Tour: Walldorf - Sandhausen - Kirchheim - Bahnstadt - Pfaffengrund - Eppelheim - Oftersheim - Autobahnraststätte - Walldorf.
4 Teilnehmer, 35km.
Der Weihnachtsmarkt in Speyer wird allmählich zum traditionellen Ziel in der Adventszeit. Das milde Wetter passte ideal zu unserem Vorhaben. Wir fuhren zum St.Leoner See -
Reilingen - Neulußheim Friedhof - Altlußheim nach Speyer. Zurück ging es wieder über Altlußheim und Reilingen nach Walldorf.
9 Teilnehmer, 41km.
Ende November sind Temperaturen um 18°C schon etwas ungewöhnlich. Zu unserer Freude hat es auch noch viel Sonnenschein gegeben, fast wie im Frühling.
Gruppe 1: Walldorf - Wiesloch - Rauenberg - Windhof - Tairnbach - Galgenberg - Tairnbach - Mühlhausen - Rotenberg - Rauenberg -
Uhlandhöhe - Rot - Walldorf.
7 Teilnehmer, 40km.
Gruppe 2: Walldorf - Hockenheimring - Hockenheim Landesgartenschaugelände - Rheinbrücke - Altlußheim - Reilingen -
St. Leon - Walldorf.
5 Teilnehmer, 30km.
aber wir sind weiter mit dem Rad unterwegs: Walldorf - Rot - Uhlandhöhe - Mingolsheim - Östringen - Eichtersheim - Mühlhausen - Rotenberg -
Rauenberg - Wiesloch - Walldorf.
6 Teilnehmer, 38km.
Unsere Tour: Walldorf - Wiesloch - Dielheim - Horrenberg - Balzfeld - Eschelbach - Eichtersheim - Mühlhausen - Rotenberg -
Rauenberg - Wiesloch - Walldorf.
3 Teilnehmer, 40km.
Lufttemperaturen um 10° C erlauben uns immer noch genußreiche Ausfahrten in die Umgebung von Walldorf: Walldorf -
St. Leon - Kirrlach - Waghäusel - Oberhausen - Erlichsee - Rheinhausen - Altlußheim - Neulußheim - Reilingen - Walldorf
8 Teilnehmer, 46km.
Gruppe 1: Walldorf - Sandhausen - Bruchhausen - Pleikartsförsterhof - Pfaffengrund - Bahnstadt - Kirchheim - Sandhausen -
Walldorf
6 Teilnehmer, 32km.
Gruppe 2: Walldorf – Frauenweiler - Wiesloch - Gänsberg - Malschenberg - Rot – Walldorf.
7 Teilnehmer, 21km.
Gruppe 1: Walldorf - Hockenheimring - Oftersheim - Ketsch - Talhaus - Hockenheim - Reilingen - Walldorf
7 Teilnehmer, 34km.
Gruppe 2: Walldorf – Sandhausen - Kirchheim - Pleikartsförsterhof - Bruchhausen - Sandhausen - Autobahnraststätte – Walldorf.
10 Teilnehmer, 30km.
Gruppe 1: Walldorf - Wiesloch - Gänsberg - Rauenberg - Rotenberg - Mühlhausen - Tairnbach - Windhöfe - Dielheim -
Wiesloch - Walldorf
6 Teilnehmer, 30km.
Gruppe 2: Walldorf – Hockenheimring Spitzkehre - Schwetzingen - Oftersheim - Autobahnraststätte – Walldorf.
9 Teilnehmer, 30km.
Zu unserer diesjährigen Jahresabschlussfahrt trafen sich 13 Radbegeisterte unseres Radtreffs im Astorgarten, um pünktlich 8.00 Uhr abzufahren. Die Fahrt führte uns bei schönem Wetter zunächst über Schwetzingen nach Ladenburg, wo wir in der Altstadt unseren ersten Stopp einlegten. Nach einer Stärkung ging es auf Radwegen weiter vorbei an Hirschberg, Großsachsen durch Weinheim West an der alten Weschnitz entlang zu den Aussiedlerhöfen Weid. Dort überquerten wir die alte Weschnitz und fuhren über die Aussiedlerhöfe Wechnitzsiedlung, Hüttenfeld weiter in Richtung Lorsch. Auf halbem Wege zwischen Hüttenfeld und Lorsch beginnt das Naturschutzgebiet Weschnitzinsel. Auf dieser Fläche befand sich das kleine im 12. Jahrhundert gegründete Augustiner-Frauenkloster Hagen. Nach etwas mehr als dreihundert Jahren verließen die Nonnen aus nicht bekannten Gründen die Anlage. Seit 1423 ist Kloster Hagen nicht mehr bewohnt und besiedelt. Das Kloster, von dem heute nichts mehr zu sehen ist, wurde nach mehreren Grabungen in einem Katasterplan aufgezeichnet, es war einst ein von einer Mauer umgebene Kloster mit Unterkunftsgebäuden und einer mittelalterlichen Kirche mit drei Schiffen und Apsiden. Der Sage nach soll hier Siegfried bestattet worden sein, wie aus dem Nibelungenlied hervorgeht, aber wie gesagt eine Sage. Das mit Steinresten des ehemaligen Klosters von Hirten als Wetterschutz erbaute runde Häuschen, heute Bruchhäuschen genannt, steht auf dem Fundament eines Eckturms der ehemaligen Klostermauer. Nach der Renovierung 2016 durch die Stadt Lorsch dient es heute als Erinnerungsstätte an das ehemalige Kloster Hagen.
Nach weiteren 15 Minuten Fahrzeit erreichten wir die Stadt Lorsch, wo wir zunächst an der unter Naturschutz stehenden Wolfseiche einen kurzen Stopp machten, eine Gedenktafel erinnert noch heute daran, dass hier der letzte in Hessen erschossene Wolf zur Schau aufgehängt wurde. Um 11.30 Uhr erreichten wir den Klostervorplatz, von dem wir unsere Führung starteten.
Unser Weg führte uns zunächst zur Zehntscheune, in ihr lagerten die Mönche den Zehnt ein, den sie für die Verpachtung ihrer Äcker von den Bauern einforderten, auch den Zehnt aus Walldorf. Nach der Renovierung dient sie heute als Museum. In ihr werden Fundstücke aus über 200 Jahren Grabungsgeschichte sowie der aus dem 9. Jahrhundert stammende Sarkophag König Ludwig dem Deutschen ausgestellt. Weiter ging es zum jetzt zugänglichen Rest der ehemaligen Klosterkirche (Basilika). Von hier aus kann man die Ausdehnung der ehemaligen Klosteranlage sehr gut erkennen. Sehenswert auch der Blick aus der Klosterkirche zur Königshalle und zur 1896 erbauten ev. Kirche, dessen Gelände die Mönche zu ihrer Zeit als Weinberg angelegt hatten. Über die Glockenwiese, wo ein Teil der Ochsen der Siedlung-Lauresham weiden, ging es vorbei an der Tabakscheune zum ehemaligen im Jahr 664 gegründeten Kloster Altenmünster. Das auf einer Weschnitzinsel gelegene Kloster Altenmünster war das erste Kloster in Lorsch, es wurde öfter von Hochwasser heimgesucht und war auch bald zu klein. Auf dem heutigen Klostergelände befand sich ursprünglich eine römische Villa Rustica, welche später zu einem fränkischen Gutshof umgebaut wurde. 760 wurde der Südflügel von Gaugraf Kankor und seiner frommen Mutter Williswinda zu einer kleinen einschiffigen Basilika mit vorgelagertem Atrium umgebaut. Mutter und Sohn schenkten die Anlage ihrem blutsverwandten Erzbischof Chrodegang von Metz, der die Anlage mit Benediktinermönchen besiedelte und zum Kloster machte. 767-774 wurde die Basilika erbaut, deren Restgebäude heute noch zu sehen ist. Am 1. September war Kirchweihe, wo auch Karl der Große mit seiner Familie unter den Gästen weilte. Ob die Königshalle zu diesem Zeitpunkt schon stand und auch der Verwendungszweck sind bis heute nicht eindeutig geklärt.
An der vor einiger Zeit errichteten frühmittelalterlichen Siedlung Lauresham (römisch: Laurissa) verweilten wir nur kurz. Die mit Holzpalisaden umgebene Siedlung kann mit einer Führung besichtigt werden, es werden mittelalterliche Lebensweisen (Dorfleben, Wohnen, Tierhaltung, Ackerbau, Handwerk, Essgewohnheit usw.) erklärt. Die Siedlungsanlage dient auch zu frühmittelalterlichen Forschungszwecken durch das Land Hessen.
Nach diesem ca. einstündigen Rundgang, bei dem die Historie der Anlagen nur am Rande gestreift wurde, traf sich die Gruppe an der Klosterschänke bei herrlichem Sonnenschein und sehr angenehmen Temperaturen zum gemeinsamen Mittagsessen im Freien vor der imposanten Klosterkulisse.
Um 14.00 Uhr startete die Gruppe zur Heimfahrt. Auf dem alten Postweg ging es wieder zurück,vorbei am Kloster Hagen über Hüttenfeld, Viernheim, Heddesheim nach Ladenburg, wo es leicht zu tröpfeln begann. Über die Bahnbrücke ging es weiter nach Neckarhausen, Edingen, Schwetzingen durch den Hardtwald, wo es stärker zu regnen begann, nach Walldorf. (ER)
13 Teilnehmer, 114km.
Gruppe 1: Walldorf - Wiesloch - Rauenberg - Windhöfe - Tairnbach - Eschelbach - Eichtersheim - Mühlhausen - Rotenberg -
Rauenberg - Wiesloch - Walldorf
5 Teilnehmer, 32km.
Gruppe 2: Walldorf – Nußloch - Bahnhof Wiesloch-Walldorf - Frauenweiler – Mingolsheim – Golfplatz - Rot – Walldorf.
8 Teilnehmer, 33km.
Der Sommer verabschiedet sich mit viel Sonne und angenehmen Temperaturen. Dies ließen sich viele Genußfahrer nicht entgehen. Leider wurden einige der Stammfahrer durch einen Verkehrschaos wegen eines Autobahnunfalls an der Anfahrt gehindert.
Gruppe 1: Walldorf - Wiesloch - Hofladen Freudensprung - Horrenberg - Tairnbach - Mühlhausen - Rotenberg - Rauenberg -
Wiesloch - Walldorf
6 Teilnehmer, 32km.
Gruppe 2: Walldorf – Hochholzer Wald - Reilingen - Neulußheim Friedhof – Altlußheim – Insultheimer Hof – Hockenheim –
Hockenheimring – Walldorf.
10 Teilnehmer, 35km.
Walldorf - Wiesloch - Dielheim - Horrenberg - Balzfed - Eschelbach - Eichtersheim - Mühlhausen - Rotenberg - Rauenberg - Wiesloch -
Walldorf
6 Teilnehmer, 34km.
Gruppe 1: Walldorf - Hockenheimring - Hockenheim Gartenschau- alte B36 - Waghäusel - Wiesental - Kirrlach - St.Leon -
Walldorf
11 Teilnehmer, 40km.
Gruppe 2: Walldorf – SAP - St. Leon - Anpfiff für Leben – Golfplatz – Bahnhof Rot Malsch – Kronau – Industriegelände – Langenbrücken –
Aussieldlerhof – Kronauer Allee – Rot – Walldorf.
10 Teilnehmer, 38km.
Gruppe 1: Walldorf - Wiesloch - Rauenberg - Rotenberg - Mühlhausen - Eichtersheim - Östringen - Rettigheim - Malsch -
Malschenberg - Rot - Walldorf
7 Teilnehmer, 34km.
Gruppe 2: Walldorf – Hochholzer Wald – Rot – Frauenweiler – Wiesloch – Dielheim – Baiertal – Steinbruch Nußloch -
Nußloch – St.Ilgen – Walldorf.
8 Teilnehmer, 35km.
Gruppe 1: Walldorf - Wiesloch - PLK - Nußloch Steinbruch - Lingental - Drei Eichen - Leopoldstein - Königstuhl - Kohlhof -
Lingental - Leimen - St.Ilgen - Walldorf
5 Teilnehmer, 43km.
Gruppe 2: Walldorf – Hochholzer Wald – Bahnhof Rot-Malsch – Schloss Kislau – Langenbrücken – Stettfeld – Zeutern –
Odenheim – Oberöwisheim – Unteröwisheim – Ubstadt – Stettfeld – Kronau – Golfplatz – Rot – Walldorf.
7 Teilnehmer, 61km.
Gruppe 3: Walldorf - St Leon - Reilingen - Wiesental - Hambrücken - Ubstadt - Weiher - Kronau - Walldorf.
12 Teilnehmer, 51km.
Gruppe 1: Walldorf - Rot - Golfplatz - Kronauer See - Kronau - Althäusersee - Reimoldsee - Langenbrücken - Stettfeld -
Zeutern - Martinushof - Zeutern - Stettfeld - Kronauer Allee - Kirrlach - St.Leon - Walldorf
8 Teilnehmer, 56km.
Gruppe 2: Walldorf – Tom Tatze Tierheim – Racket Center – Nußloch – Leimen – Rohrbach Süd – Hangäcker Weg – Kirchheim – Pleikatsförster Hof –
Eppelheim – Plankstadt – Oftersheim – Golfplaz – Reilingen – Wersauer Hof – SAP – Walldorf.
10 Teilnehmer, 43km.
Gruppe 3: Walldorf - St.Leoner See - Reilingen - Neulußheim - Altlußheim - Speyer - Biergarten am Rhein: Alter Hammer -
Altlußheim - Reilingen - Walldorf.
8 Teilnehmer, 41km.
Auch in diesem Jahr beteiligten wir uns wieder an der Aktion Ferienspaß. Wir fuhren am letzten Mittwoch mit einer kleinen Gruppe
zum Maislabyrinth der Familie Dehoust beim Johanneshof. In diesem Labyrinth mussten die Namen von sechs Schweinchen gefunden
sowie die Frage der Woche gelöst werden. Dabei musste herausgefunden werden, wieviel Blüten eine Hummel am Tag anfliegt. Die
gesamten Aufgaben wurden mit Bravour gelöst.
Nachdem wir uns gestärkt hatten besuchten wir den Bio-Bauernhof Kief, der Fleisch- und Milchwirtschaft betreibt. Herr Kief führte
uns durch die Ställe und die Kinder durften dabei ein drei Tage altes Kälbchen streicheln. Wir erfuhren viel über die Aufzucht der
Tiere und dass jedes seinen eigenen Pass hat. Ganz toll fanden wir den Melkroboter, den wir in Aktion erleben konnten. Da jede Kuh
einen Chip am Bein befestigt hat, kann der Bauer genau sehen, wieviel Milch sie gibt. Diese Milch wird entweder abgeholt oder kann
durch Einwurf von Münzen am Milchautomat entnommen werden. Sie schmeckte sehr gut und erinnerte mich an längst vergangene Tage,
als die Milch mit der Kanne noch beim Bauern geholt wurde.
Wir mussten nun wieder an die Rückfahrt denken und fuhren über das Wildschweingehege in Oftersheim nach Walldorf zurück. Bevor wir
auseinander gingen wurde zum Abschied noch eine Portion Eis verspeist und so kamen wir pünktlich um 17 Uhr am Walldorfer Rathaus
wieder an. Vom Wetter und den Aktivitäten her war es für jedes der Kinder ein super Tag mit tollen Erlebnissen und die meisten
freuen sich schon wieder auf das nächste Jahr. (W.S.)
Walldorf - Sandhausen - Kirchheim - Bahnstadt - Eppelheim - Wieblingen - Eddingen - Grenzhof - Plankstadt - Kurpfalzhof -
Autobahnraststätte - Walldorf.
6 Teilnehmer, 42km.
Gruppe 1: Walldorf - Wiesloch - Dielheim - Horrenberg - Balzfeld - Hoffenheim - Sinsheim - Weiler - Burg Steinsberg -
Buchenauer Hof - Waldangelloch - Angelbachtal - Mühlhausen - Rotenberg - Rauenberg - Wiesloch - Walldorf
9 Teilnehmer, 56km.
Gruppe 2: Walldorf – Rot – Golfplatz – Forster Allee – Hambrücken - Globus – Wiesental – Waghäusel – Oberhausen -
Rheinhausen - Reilingen – Walldorf.
9 Teilnehmer, 52km.
Gruppe 3: Walldorf - Hockenheimring - Spielplatz Alla Hopp Schwetzingen - HD Kirchheim - Sandhausen - St Ilgen - Walldorf.
6 Teilnehmer, 39km.
Gruppe 1: Walldorf - Wiesloch - Rauenberg - Eichtersheim - Östringen - Mingolsheim - Langenbrücken - Mingplsheim -
Golfplatz - Rot - Walldorf
8 Teilnehmer, 41km.
Gruppe 2: Walldorf – Reilingen – Neulußhaeim – Altlußheim – Rheinhausen - Oberhausen – Wiesental – Kirrlach –
Sankt Leon – Walldorf.
8 Teilnehmer, 41km.
Gruppe 3: Walldorf - SAP – Wersauer Hof – Reilingen – Hockenheim – Neulussheim – Altlussheim, an der Bahnlinie entlang –
Richtung Seewaldsiedlung – Ketsch Industriegelände – Oftersheim – Hockenheim Ring – Walldorf.
5 Teilnehmer, 40km.
Gruppe 1: Walldorf - St.Ilgen - Heidelberg Emmertsgrung - HD Boxberg - Rohrbach - Kirchheim - Kirchheimer Hof - Neurott -
Oftersheim - Hockenheimring - Walldorf
7 Teilnehmer, 38km.
Gruppe 2: Walldorf – Hockenheimring – Hockenheim – Insultheimer Hof – Altlußheim – Rheinhausen – Oberhausen – Zuckerfabrik –
Neulußheim Friedhof - Reilingen - Walldorf.
8 Teilnehmer, 42km.
Walldorf - Reilinger Eck - Reilingen - Hockenheim - Insultheimer Hof - Speyer - Altlußheim - Reilingen - Walldorf.
9 Teilnehmer, 38km.
Unsere diesjährige Wochentour führte uns entlang der Flüsse Tauber, Jagst, Neckar, Zaber und Kraich und unser Ziel war der Radschmetterling rund um die Frankenhöhe, wo südlich von Rothenburg ob der Tauber der Ausgangspunkt für 4 Tagesrundkurse von jeweils ca. 70 km liegt.
Am 8. Juli machten sich 10 Teilnehmer unseres Radtreffs morgens um 5.30 Uhr auf den Weg, um mit der S-Bahn über Heidelberg nach Osterburken zu fahren.
Dort angekommen ging es zunächst bergauf, um auf einer Anhöhe die Überreste des von den Römern um 160 n. Chr. errichteten Kastells an der vorderen Limeslinie zu besichtigen. Auf dem Grünkern-Radweg begann dann unsere Tagesetappe, die uns über Boxberg nach Lauda-Königshofen führte, wo wir bei einer Mittagsrast einiges über eine der grausamsten Schlachten des Bauernkrieges von 1525 erfuhren, bei der von der versammelten Bauernschaft (gegen 5000 Mann stark) etwa 4000 Bauern vom bündischen Heer niedergemetzelt wurden.
Über Bad Mergentheim (mit Besuch der historischen Altstadt) erreichten wir entlang der Tauber das Ziel unserer ersten Etappe in Weikersheim, wo wir bei einem Fischerfest auf dem Marktplatz Durst und Hunger stillen konnten. So gestärkt erlebten wir anschließend einen wunderschönen Abend im Schlossgarten des Weikersheimer Renaissance-Schlosses, an dem - wie der Zufall es will - das 50-jährige Jubiläum der Übernahme des Schlosses durch das Land Baden-Württemberg mit großem Programm bei freiem Eintritt gefeiert wurde.
Schloss Weikersheim gilt als das schönste der hohenlohischen Schlösser und liegt sanft eingebettet in die Landschaft des lieblichen Taubertals. Im Jahr 1586 verlegte Graf Wolfgang von Hohenlohe seinen Wohnsitz in die ehemalige Wasserburg und begann mit dem Ausbau. Auf dem Grundriss eines gleichseitigen Dreiecks entstand daraufhin das sehr gut erhaltene Renaissanceschloss. Die Räume und Gemächer konnten wir bei einer Schlossführung besichtigen und einiges über die damaligen Sitten und Gebräuche erfahren. Zum Abschluss der Führung konnten wir den um 1600 entstandenen, reich dekorierten Rittersaal bestaunen, der einen Höhepunkt der südwestdeutschen Renaissancebaukunst darstellt.
Anfang des 18. Jahrhunderts wurde der Lustgarten des Schlosses angelegt, der seinen harmonischen Abschluss durch die Orangerie erhielt, die den Garten wie eine Theaterkulisse begrenzt und in faszinierender Weise die Landschaft des Taubertals mit einbezieht. In diesem Garten bei Licht- und Wasserspielen und einem Glas tauberfränkischem Wein den Abend zu genießen, war für uns ein ganz besonderes Erlebnis. Beeindruckend für uns waren auch die auf Stelzen durch die feiernde Menschenmenge wandelnden "Lichtgestalten".
Vor der Weiterfahrt am nächsten Morgen war noch ein Besuch der ev. Stadtkirche St. Georg angesagt, die in den Jahren 1419-1425 durch Conrad von Weinsberg und Anna von Hohenlohe als spätgotische, dreischiffige Säulenkirche erbaut wurde und seither das Stadtbild rund um den Marktplatz von Weikersheim prägt. Eine Besonderheit und kunstgeschichtlich bedeutsam ist das Kindergrabmal aus gebranntem Ton aus dem Jahr 1437. Das "Prinzle" war das Enkelkind der Stifter und starb im Alter von 6 Jahren.
Auf unserer Weiterfahrt entlang der Tauber erblickten wir bei Tauberrettersheim eine imposante Steinbrücke, mit deren Aufbau der bekannte würzburgische Barockbaumeister Balthasar Neumann beauftragt wurde, nachdem im Jahr 1732 ein verheerendes Hochwasser den alten hölzernen Flussübergang zerstört hatte.
Als nächstes Zwischenziel steuerten wir die Herrgottskirche von Creglingen an. Dazu mussten wir das Taubertal verlassen und einen gehörigen Anstieg in Kauf nehmen. Aber die Mühen haben sich gelohnt. Von außen ein eher schlichtes sakrales Gebäude (erbaut Ende des 14. Jahrhunderts) birgt dieses im Inneren einige Schätze der Schnitz- und Malkunst des 15. Jahrhunderts. Hier beindruckte uns insbesondere der zentral in der Kirche aufgestellte Marienaltar von Tilman Riemenschneider (1460-1531). Dieser gilt als sein Hauptwerk und überdauerte die Wirren des 16.-18. Jahrhunderts unversehrt in sehr gutem Erhaltungszustand, da nach der Reformation die Kirche als Friedhofskapelle genutzt und der Altar komplett eingemauert/ umhaust wurde. Über Jahrhunderte wurde somit von diesem Kunstwerk keine Notiz genommen. Von Riemenschneider weiß man, dass er 1521 zum Bürgermeister von Würzburg ernannt im Bauernkrieg die Bauern unterstützte und nach deren Niederlage 1525 des Amtes enthoben in Ungnade fiel. Haft und Folter folgten und der Künstler geriet bald in Vergessenheit.
Die Weiterfahrt nach Rothenburg gestaltete sich bei heißen Temperaturen etwas anstrengender als gedacht, mussten doch einige Anstiege überwunden werden, der steilste vom Taubergrund hinauf zu der mittelalterlichen Stadt Rothenburg. Für unsere beiden Elektroradler war das kein Problem, für den Rest der Mannschaft mitunter schon! Aber schlappmachen galt nicht, schließlich wollten wir uns noch etwas in Rothenburg umschauen und einen gemütlichen Nachmittag verbringen, bevor es weiter ging Richtung Tagesziel in Insingen-Lohr.
Zusammen mit 2 weiteren Radlerfreunden, die mit dem Auto angereist waren und uns von Insingen-Lohr entgegen geradelt kamen, steuerten wir dann den Gasthof „Zum Ochsen“ an, der unsere Bleibe für die nächsten 4 Nächte sein sollte. Dort sind wir im Zentrum des Radschmetterlings angelangt, von wo aus man 4 markierte Rundtouren von jeweils 70-80 km unternehmen kann, die der Form eines Schmetterlings folgen. Unsere erste Rundtour führte uns auf der grünen Route vorbei an Schillingsfürst über Wörnitz nach Unterampfrach, wo wir einen Gasthof für die Mittagsrast fanden und einen Regenschauer im Trockenen abwarten konnten. Weiter ging es über Schnelldorf, Wallhausen und Wettringen vorbei an der Tauberquelle zurück zum Ausgangspunkt der Rundtour, wo wir in unserem Gasthof den Abend in gemütlicher Runde ausklingen lassen konnten. Wir hatten an diesem Tag eine sehr reizvolle Landschaft erlebt, die überwiegend landwirtschaftlich geprägt ist – ideal zum Radfahren in freier Natur! Dieser Eindruck bestätigte sich auch auf den beiden nachfolgenden Rundtouren, wo wir zunächst auf der roten und dann auf der blauen Route unterwegs waren.
Die 2. Rundtour führte uns auf der roten Route über Wörnitz, Dombühl und vorbei an der Autobahnraststätte Frankenhöhe bis Aurach. Nach Besichtigung der Kirche im Ortszentrum ging es dann weiter bis Leutershausen, wo wir in der historischen Altstadt unsere Mittagsrast einlegten. Von dort stammt der erste motorisierte Flugpionier Gustav Weisskopf, der sich schon vor den Gebrüdern Wright in die Lüfte erhob. Auch die Großmutter des früheren US-Außenministers Henry Kissinger stammt aus Leutershausen.
Auf der 3. Rundtour steuerten wir den Ort Colmberg an. Dominierend auf einem Hügel oberhalb des Ortes erblickten wir die mächtige Burg Colmberg. Der heute noch gut erhaltene wehrhafte Bergfried basiert auf einer bereits 770 erbauten karolingischen Burg. Die Staufer erweiterten die Festung um 1140 zu einer uneinnehmbaren Reichsburg, die heute in Privatbesitz ist und ein Hotel beherbergt. Diejenigen, die den steilen Anstieg zur Burg nicht gescheut haben, wurden mit einer herrlichen Aussicht belohnt.
Das nächste Ziel auf der blauen Route war die Altmühlquelle bei Hornau. Nachdem wir 2 Tage zuvor an der Tauberquelle vorbei geradelt sind, mussten wir auf unserem Weg hierhin die europäische Wasserscheide überquert haben.
Nach einer gemütlichen Mittagsrast in einem nahegelegenen Gasthof mussten wir erstmals auf unserer Tour Regenkleidung überziehen und unsere Fahrt in Richtung Rothenburg bei strömendem Regen fortsetzen. Zum Glück war es ein recht kurzer Regenschauer, so dass uns der Fahrtwind noch trocknen konnte, bevor wir in Rothenburg ankamen. Dort ließen wir den Nachmittag bei Kaffee und Kuchen ausklingen, bevor wir die mittelalterliche Stadt mit ihren interessanten Sehenswürdigkeiten wieder verlassen mussten, um rechtzeitig zum Abendessen unseren Landgasthof zu erreichen.
Am nächsten Morgen nach dem Frühstück hieß es: Fahrradtaschen packen und die Fahrräder für die Rückfahrt reisefertig machen. Und los ging es in Richtung Schrozberg, wo wir zur Besichtigung des im Zentrum gelegenen Schlosses zu Schrozberg eine kurze Rast einlegten. Es wird überliefert, dass Götz von Berlichingen einige Jahre seiner Jugendzeit dort verbracht hat. Das nächste Schloss auf unserem Weg hieß Schloss Bartenstein, das bis heute noch Adelssitz des Fürstenhauses Hohenlohe ist. Von dort aus ging es in rasanter Abfahrt hinab ins Jagsttal bei Mulfingen, wo wir eine gemütliche Mittagspause einlegten. Anschließend setzten wir unsere Fahrt entlang der Jagst fort und erreichten am späten Nachmittag unser Tagesziel: Kloster Schöntal.
Der Ursprung des Klosters geht zurück auf eine Zisterzienzerabtei aus dem 12. Jahrhundert. Während des Bauernkrieges 1525 und des Dreißigjährigen Krieges war das Kloster starken Zerstörungen und Plünderungen ausgesetzt. Mit der Anfang des 18. Jahrhunderts erbauten prunkvollen Barockkirche und dem palastartigen Konventsgebäude mit Rokoko-Treppenhaus wurde das Gebäudeensemble in eindrucksvolle Weise ergänzt. Im Kreuzgang des Klosters erhielten die Herren von Berlichingen das Recht zur Grablege. Im Ostflügel des Kreuzganges ist auch Götz von Berlichingen (1480-1562) begraben. Heute dient das Kloster als Tagungs- und Gästehaus der Diözese Rottenburg und bot unserer Gruppe eine gute Möglichkeit im Innenhof des Klosters einen angenehmen Sommerabend zu verbringen mit anschließender Übernachtung im Kloster.
Tags darauf starteten wir zu unserer längsten Tagesetappe von ca. 90 km mit Ziel: Seegasthof Zaberfeld. Vorbei ging es an der bekannten Götzenburg bei Jagsthausen, in der wir vor 2 Jahren auf unserer Jagst-Kocher-Tour die Burgfestspiele erlebt hatten. Über Möckmühl erreichten wir bei Neudenau die uns ebenfalls schon bekannte Gangolfskapelle - ein romanischer Kirchenbau, der 1276 erstmals erwähnt wurde und im Innenraum zahlreiche historische Wandmalereien aufweist.
Über einen schwer zu findenden Steg - angekoppelt an eine Eisenbahnbrücke - überquerten wir den Neckar bei Jagstfeld und radelten am Neckar entlang bis Heilbronn, wo wir von einem Gewitterregen überrascht wurden. Zum Glück konnten wir uns unter einer Brücke unterstellen, um den heftigsten Regenguss abzuwarten und anschließend im nahegelegenen Gartencenter Kölle eine Kaffeepause einzulegen. Über Nordheim und Brackenheim erreichten wir schließlich am späten Nachmittag unser Hotel in Zaberfeld, das idyllisch am Stausee Ehmetsklinge gelegen ist. In gemütlicher Runde ließen wir uns dort das Abendessen schmecken und den schönen Sommerabend bei Bier und Wein ausklingen. Denn am nächsten Morgen galt es, die Heimreise anzutreten. Über Sternenfels, Oberderdingen, Flehingen erreichten wir auf dem neu eröffneten Kraich-Radweg Gochsheim, wo wir uns das dort vorhandene Schloss und einige andere historische Gebäude und interessante Gebäudedetails anschauten.
Die Weiterfahrt entlang der Kraich über Unteröwisheim, Ubstadt, Bad Schönborn, St. Leon-Rot war uns schon von vielen Radtreff-Abendtouren bekannt und so kamen wir nach ca. 540 km und ca. 4200 Höhenmetern wohlbehalten und ohne Fahrradpanne wieder in Walldorf an. Eine anstrengende und erlebnisreiche Radtour voller neuer Eindrücke ging damit zu Ende. (GM)
Radtreff Walldorf bedankt sich bei den Organistoren der Tour für die perfekte Planung sowie bei dem Berichterstatter und dem Fotgraf
für die ausführliche Schilderung unserer Radtour.
Den gefahrenen Tourverlauf findet man hier.
Gruppe 1: Walldorf - Rot - Golfplatz - Mingolsheim - Östringen - Schindelberg - Odenheim - Martinushof -
Zeutern - Stettfeld - Langenbrücken - Mingolsheim - Uhlandshöhe - Rot - Walldorf
6 Teilnehmer, 52km.
Gruppe 2: Walldorf – Wiesloch – Dielheim – Horrenberg – ( hier geht es steil bergauf ) Hohberghof – Tairnbach – Mülhhausen –
Rotenberg – Rauenberg - Gänsberg - Frauenweiler - Bahnhof - Walldorf.
12 Teilnehmer, 37km.
Gruppe 3: Walldorf - Hockenheim Motodrom - Jim-Clark-Gedenkstätte - Schwetzingen Wasserwerk - Oftersheim -
Hardtwaldraststätte - Sandhausen Wasserwerk - Lutherisch-Brück - Walldorf.
7 Teilnehmer, 32km.
Eigentlich war es den ganzen Tag lang angenehm, ausgerechnet zu unserer Abfahrtzeit hat es angefangen zu nieseln. Eine Viertelstunde später war
der Spuk schon wieder vorbei. Entsprechend der Empfehlung unseres Wetterexperten Markus fuhren wir in Richrung Mannheim los. Ab da
bis zu unserer Rückkehr nach Walldorf haben wir unsere Regenjacken nicht mehr gebraucht. Die Strecke: siehe unten Link zu GPSies.
12 Teilnehmer, 57km.
Gruppe 1: Walldorf - Hockenheimring Spitzkehtre - Brühl - Kollerfähre - Kollerinsel - Otterstadt - Altrip - Mannheim Großkraftwerk -
MA Rheinau - Brühl - Schwetzingen - Oftresheim - Walldorf
7 Teilnehmer, 59km.
Gruppe 2: Walldorf – Schnakenhütte - Kislau - Wendelinuskapelle - Kronau - Golfplatz – Walldorf.
8 Teilnehmer, 35km.
Das Wetter hätte nicht besser sein können. Kein Wölkchen am Himmel, kein Wind und sommerliche Temperaturen. Wir verließen Walldorf
in Richtung Oftersheim, Schwetzingen, Friedrichsfeld, Neckarhausen um schließlich mit der Fähre nach Ladenburg überzusetzen. Ab da waren hunderte
Radfahrer unterwegs in beiden Richtungen: Mannheim und Heidelberg. Nach einer kurzen Pause setzten wir unsere Tour über Schwabenheim
nach Heidelberg fort. Am AOK - Zelt angekommen trafen wir unter anderen auch eine ehemalige Teilnehmerin aus früheren Jahren. Weiter ging es am
Ziegelhäuser Neckarufer nach Neckargemünd, wo wir eine Pause einlegten und eine kleine Radpanne behoben.
Weg zurück war dann mehr anstrendgend: über Wiesenbach, Mauer, Meckesheim, Unterhof, Dielheim und Wiesloch erreichetn wir unser
Walldorf. Beim Costa haben wir dann selbstverständlich den Tag Revue passieren lassen.
12 Teilnehmer, 77km.
Walldorf - Reilingen - Wersauer Hof - dann über Hockenheim, Flugplatz zum Johanneshof - dann Ketsch - Schwetzingen -
Oftersheim - B 291 nach Walldorf.
10 Teilnehmer, 38km.
Gruppe 1: Walldorf - Wiesloch - Dielheim - Unterhof - Oberhof - Meckesheim - Eschelbronn - Neidenstein -
Epfenbach - Meckesheim - Schatthausen - Baiertal - Wiesloch - Walldorf
8 Teilnehmer, 58km.
Gruppe 2: Walldorf – Wiesloch – Horrenberg – Meckesheim – Mauer – Reilsheim - Gauangelloch - Schatthausen -
Baiertal - Wiesloch – Walldorf.
8 Teilnehmer, 42km.
Gruppe 3: Walldorf - Reilingen - Neulußheim - Altlußheim - Insultheimer Hof - Hockenheim - Reilingen - Walldorf.
9 Teilnehmer, 35km.
Gruppe 1: Walldorf - Golfplatz - Mingolsheim - Östringen - Ulrichsbruch - Schindelberg - Michelfeld -
Eichtersheim - Mühlhausen - Rauenberg - Wiesloch - Walldorf
4 Teilnehmer, 50km.
Gruppe 2: Walldorf – Reilingen – Hockenheim – Hockenheimring, Jim Clark Memorial – Oftersheim – Hockenheimring Ostkurve
Sandhausen – Walldorf.
8 Teilnehmer, 36km.
Gruppe 3: Walldorf - Hochholz - Schnakenhütte - Schloss Kislau - Bad Langenbrücken - Forster Allee - Kronau -
Golfplatz - Walldorf.
6 Teilnehmer, 35km.
Unsere Strecke: Walldorf - Hochholzer Wald - St.Leoner See - Wiesental - Waghäusel - alte B36 - Neulußheim Friedhof -
Reilingen - Wersauer Hof - Walldorf
9 Teilnehmer, 35km.
Gruppe 1: Walldorf - Hockenheim Ostkurve - Oftersheim Friedhof - Schwetzingen Schlossgarten - Hirschacker - MA, Wasserwerk Rheinau - MA Friedrichsfeld -
HD Wieblingen Bahnhof - HD Pfaffengrund - an Bruchhausen vorbei - Autobahnraststätte - Walldorf
8 Teilnehmer, 50km.
Gruppe 2: Walldorf – Vesper Hütte – Golfplatz Oftersheim – Oftersheim – Plankstadt – Weldebräu - Hofladen Flemling –
Kurpfalzhof – Neurott – Sandhausen – Stadion – Sandhäuser Hof – Walldorf.
5 Teilnehmer, 38km.
Gruppe 3: Walldorf - Ostkurve - Schwetzinger Schloss - über Oftersheim - Aussiedlerhöfe -
Hardtwald-Autobahnraststätte durch Wald zurück nach Walldorf.
6 Teilnehmer, 35km.
Gruppe 1: Walldorf - Reilingen - Neulußheim - Altlußheim - Hockenheim - Reilingen - Walldorf
5 Teilnehmer, 35km.
Gruppe 2: Walldorf - Hochholzer Wald - Golfplatz - Villa Schönborn – Kislau – Langenbrücken – Weiher – Wendelinus – Kapelle – Kronauer Allee –
Golfplatz – Rot – Walldorf.
5 Teilnehmer, 39km.
Gruppe 3: Walldorf - Ostkurve - Siedlung Oftersheim - vorbei an Wildschweingehege nach Ketsch - vorbei an Kaffeerösterei zum Johanneshof -
zurück über Bundesgartenschaugelände Hockenheim - durch Wald nach Walldorf.
5 Teilnehmer, 35km.
Walldorf - Wiesloch - Dielheim - Horrenberg - Balzfeld Tierpark - Eschelbach - Eichtersheim - Mühlhausen - Rauenberg -
Wiesloch - Walldorf
3 Teilnehmer, 37km.
Gruppe 1: Walldorf - Hockenheimring - Oftersheim Waldsiedlung - vobei am Wildgehege Oftersheim nach Ketsch - Johannishof -
Speyer - Altlußheim - Rheinhausen - Oberhausen - Waghäusel - Kirrlach - Reilingen - Walldorf
7 Teilnehmer, 49km.
Gruppe 2: Walldorf - Tom Tatze Tierheim – St Ilgen Bahnhof – Kirchheim – Friedhof – Recyclings Hof Orth – Pleikertsförster
Hof – Eppelheim – Birkenhof – Oftersheim - Raststätte Ost – Walldorf - Ikea.
6 Teilnehmer, 37km.
Gruppe 1: Walldorf - Rot - Uhlandshöhe - Malsch - Östringen Hummelberg - Martinushof - Zeutern - Stettfeld -
Langenbrücken - Mingolsheim - Golfplatz - Rot - Walldorf
8 Teilnehmer, 44km.
Gruppe 2: Walldorf - St. Leon - Badesee - Reilingen - durch den Wald nach Kirrlach - Waghäusel - Eremitage -
Wallfahrtskapelle - Neulußheim - Reilingen - über Wersauer Hof nach Walldorf.
7 Teilnehmer, 31km.
Gruppe 1: Walldorf - Hochholzer Wald - Bahnhof Rot/Malsch - Kislau - Langenbrücken - Mingolsheim - Rettigheim - Mühlhausen -
Tairnbach - Windhof - Rauenberg - Wiesloch - Walldorf
8 Teilnehmer, 41km.
Gruppe 2: Walldorf - Reilingen - Hockenheim - Insultheimer Hof - Altlußheim - Neulußheim - Reilingen - St.Leoner See -
Walldorf
6 Teilnehmer, 31km.
Am Sonntag, den 9.4.2017 trafen sich 5 unserer Radtreffler an der Olympiahalle in Nußloch zur Teilnahme an der dortigen RTF,
der Helmut Herb Gedächtnisfahrt. Diese wurde veranstaltet vom RV Alemannia Nussloch. Angeboten wurden 2 Strecken, 49 und 71 km
mit 1 bzw. 2 Kontrollstellen. Gefahren wurde eine leicht modifizierte Tour mit 57 km. Nach dem Start in Nußloch ging es nach
Leimen, über Bruchhausen, dem Kurpfalzhof nach Oftersheim. Nicht auf der B291 Richtung Schwetzinger Schlossgarten, sondern
durch den Wald ging es nach Ketsch, dann Richtung Altlußheim. Kurz vor Altlußheim befand sich die 1. Kontrollstelle. Dort
gab es Getränke, Obst usw. In Altlußheim teilte sich die Streckenführung. Es ging weiter über Neulußheim, vorbei an
Reilingen dem St.Leoner See Richtung Rot, Frauenweiler, Wiesloch und zurueck nach Nussloch.
Alles in allem 57 km bei herrlichem Radwetter.
Gruppe 1: Walldorf - Hochholzer Wald - Reilingen - Hockenheim - Hockenheimring - Oftersheim - Neurott - Bruchhausen -
Kirchheim - Sandhausen - Walldorf
10 Teilnehmer, 39km.
Gruppe 2: Walldorf - durch den Wald nach Hockenheim - Landesgartenschaugelände - Insultheimer Hof - Altlußheim -
Radweg Neulußheim vorbei an Fischerhütte - Reilingen - Wersauer Hof - Walldorf..
7 Teilnehmer, 28km.
Endlich können auch die Berufstätigen in die Pedalen treten. Bei schönem Wetter wie heute macht es um so mehr Spaß.
Gruppe 1: Walldorf - Hochholzer Wald - Rot Anglersee - Malschenberg - Wiesloch - Dielheim - Baierteal - Schatthausen -
Baiertal - Wiesloch - Walldorf
11 Teilnehmer, 39km.
Gruppe 2: Walldorf – Wersauer Hof – Reilingen – Hockenheim – Johanneshof – Ketsch – Seehotel – Schwetzigen –
Hardtwaldsiedlung – Hockenheimring – Walldorf.
6 Teilnehmer, 36km.
Nach ein paar Regentagen hat sich des Wetter wieder beruhigt und uns eine schöne Tour ermöglicht: Walldorf - Rot - Uhlandshöhe -
Malsch - Kliniken Mingolshein - Langenbrücken - Stettfeld - Pauluskapelle - Ubstadt - Stettfeld - Mingolsheim - Golfplatz -
Rot - Walldorf.
11 Teilnehmer, 44km.
Bei nahezu idealen Bedingungen ließen sich etliche Radfahrer die Gelegenheit zu einer Radtour nicht entgehen. In zwei Gruppen und anschließend bei einem kühlen Getränk im Biergarten genossen wir diesen herrlichen Tag.
Gruppe 1: Walldorf – Wiesloch - Dielheim - Horrenberg – Balzfeld – Eschelbach - Tairnbach - Mühlhausen - Rotenberg -
Rauenberg - Wiesloch - Walldorf.
7 Teilnehmer, 37km.
Gruppe 2: Walldorf – Harres - St. Leon–Rot - Golfplatz - Hofladen Kästel – Bad Mingolsheim – B3 Uhlandshöhe – Rauenberg – Gänsberg –
Wiesloch - Dämmelwald – Nußloch – Tom Tatze – Walldorf.
7 Teilnehmer, 34km.
Hoffentlich werden die Donnerstagsstürme nicht zur Gewohnheit! Solange es trocken bleibt, fahren wir auch bei Sturm. Unsere Strecke:
Walldorf – Hochholzer Wald – Rot – Uhlandshöhe - Mingolsheim - Östringen - Odenheim - Zeutern - Mingolsheim - Golfplatz -
Rot - Walldorf.
7 Teilnehmer, 46km.
Teilweise mussten wir bergrunter in die Pedale treten, um vorwärts zu kommen. Dafür hatten wir mit dem Rückenwind eine leichte Fahrt.
Es war eine ungewöhnliche Tour, wir sind erst gar nicht in die Wälder reingefahren, wo uns möglicherweise abfallende Äste hätten
bedrohen können: Walldorf – Wiesloch – Dielheim – Unterhof - Oberhof – Meckesheim – Gauangelloch - Schatthausen - Baiertal -
Dielheim - Wiesloch - Walldorf.
4 Teilnehmer, 41km.
Unsere Tour: Walldorf – St.Leon – Golfplatz – Mingolsheim - Langenbrücken – Mingolshein Sigmund Weil Klinik – Rot Industriegebiet
- Hocholzer Wald - Walldorf.
10 Teilnehmer, 45km.
Unsere Tour: Walldorf – Rot – St.Leon – St.Leoner See – Reilingen - Neulußheim – Altlußheim – Insultheimer Hof - Hockenheim –
Reilingen - Walldorf.
6 Teilnehmer, 40km.
Die Tage werden länger, unsere Touren auch: Walldorf – Hockenheimring Spitzkehre – Ketsch – Rheininsel Ketsch – Seewaldsiedlung
Johanneshof - Hockenheim – Motodrom – Walldorf.
7 Teilnehmer, 45km.
Unsere Tour bei kalter Luft: Walldorf – Wiesloch – Mühlhausen – Eichtersheim – Östringen - Rettigheim – Malsch – Rot – Walldorf.
2 Teilnehmer, 41km.
Heute ging es nach Speyer.
3 Teilnehmer, 41km.
Flugplatz Walldorf – Sandhausen – Kirchheim – Patrick Henry Village – Bahnstadt - Pfaffengrund – Eppelheim – Oftersheim –
Autobahn Raststätte – Walldorf.
3 Teilnehmer, 35km.
Schöner Sonnenschein, etwas Wind und Lufttemperatur fallend bis auf 0°C begleiteten uns bei unserer ersten Radtour im Jahr 2017.
Unsere Strecke: Walldorf - St.Leon - Kirrlach - Wiesental - Eremitage Waghäusel - Oberhausen - Rheinhausen -
Wagbachhäusel - Neulußheim Friedhof - Reilingen - Walldorf.
4 Teilnehmer, 44km.